Behindertenhilfe

Die Unterstützung oder Pflege behinderter Menschen erfordert ein hohes Maß an Professionalität und Menschenkenntnis. Die Belastung Pflegender ist aufgrund der niedrigen Personalbesetzung im Gegensatz zur hohen Patientenanzahl enorm groß.

Gemeinsam schaffen wir Lösungswege!

Themenkatalog:

Weitere Diverse Angebote

Zielgruppe:

Mitarbeiter der Behindertenhilfe

Beschreibung:

Sie erlernen die Anwendung einfacher Maßnahmen der häuslichen Krankenpflege gemäß den Vorgaben des Bundessozialgerichtes wie z.B. Blutdruck- und Blutzuckermessung, Richten und Gabe von Medikamenten und weitere Maßnahmen der Behandlungspflege.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Erkrankungen die viele Fragen aufwerfen. Wir werden die wichtigsten in dem Seminar klären… Von der diagnose bis zum angemessenen pflegerischen Umgang.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Wer die Gefahren kennt kann sie vermeiden.

Zielgruppe:

Pflegekraft

Beschreibung:

Gute und solide Grundversorgung der Bewohner erlernt in wenigen Tagen.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Die wichtigsten Notfallmaßnahmen in Betreuungssituationen.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Methoden um desorientierte Menschen im Alltag zu unterstützen.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Methoden zur guten Kommunikation mit Kollegen, Kunden, Patienten und Anghörigen.

Zielgruppe:

Fachkraft, Pflegekraft, Betreuungskraft

Beschreibung:

Wege um bei Provokationen ruhig zu bleiben.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Palliativpflege und Seelsorge durch das Team im letzten Lebensabschnitt.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Wege zum Umgang mit Gewalt und Aggresion in der Pflege und Betreuung. Verbale Deeskalation, Auf Wunsch mit praktischen Übungen.

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Krankenbeobachtung ist das „A und O“ in der Pflege. Wir frischen Ihr Wissen auf. Was kann ich alles Ohne Hilfsmittel beobachten und woran mache ich diese Beobachtungen fest?

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Erste Hilfe und Notfallmanagement.

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft

Beschreibung:

Gespräche durch Berührung führen und gestalten.

.

Zielgruppe:

Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter

Beschreibung:

Aggression und Gewalt im Pflegealltag wirkungsvoll bewältigen. Wie kann ich Menschen mit Demenz in Ausnahmesituationen erreichen?

Zielgruppe:

Alle interessierten und gestressten Menschen

Beschreibung:

Durch Achtsamkeit lernen wie sie ihre Gewohnheitsmuster bewusst wahrnehmen und verändern können. Achtsam zu sein heißt, dass man sich auf das „Hier und Jetzt“ fokussiert – und dadurch den Blick auf den Alltag verändert.
Die Idee dahinter: Wenn wir eine Situation wertfrei als neutraler Beobachter sehen, bauen wir Stress ab und finden schneller eine Lösung oder einen Weg, die Situation als solche zu akzeptieren.
Wie Ihnen das im Alltag gelingen kann erlernen Sie in diesem Seminar.

Zielgruppe:

Pflegekraft

Beschreibung:

Wenn Menschen aggressiv, verwirrt, apathisch, unruhig oder traurig sind oder sich gegen bestimmte Pflegehandlungen wehren, so kann dem ein Trauma zugrunde liegen. Sich das bewusst zu machen kann den Blickwinkel auf unverständlich scheinendes Verhalten ändern und man kann das Wohlbefinden des Betreffenden verbessern. Mit diesem Seminar werden Sie auf den Umgang mit den Betroffenen und deren Verhaltensweisen die auf ein Trauma deuten lassen pflegerisch sensibilisiert um im Pflegealltag individuell darauf eingehen zu können.

Folgende Schwerpunkte werden behandelt :

  • Traumatisierung und Demenz
  • Woran erkenne ich Signale die auf eine Traumatisierung in der Pflege deuten lassen und was ist zu tun?
  • Traumatisierung von Behinderten Menschen

Zielgruppe:

Fachkraft, Pflegekraft, Betreuungskraft

Beschreibung:

Gerade in der Arbeit mit Menschen spielt die effiziente Kommunikation eine entscheidende Rolle für Zufriedenheit und Erfolg.
Mitarbeiter kommunizieren in ihrem Alltag ständig – sei es mit Patientinnen und Patienten, Angehörigen oder innerhalb des Teams. Dabei können emotionale Situationen, das Erklären komplexer Probleme oder Stress die Kommunikation erschweren.
Die Wahl der richtigen Kommunikationsweise bringt in solchen Situationen eine hohe Verantwortung mit sich. Denn sie wirkt sich auf das Wohlbefinden von Patienten aus und kann dadurch den Heilungsprozess sowohl fördern als auch verringern.
Zudem hat die Kommunikation Einfluss darauf, wie effizient ein Pflegeteam arbeiten kann und wie gut man sich im Team versteht.

Zielgruppe:

Fachkraft, Hilfskraft, Betreuungskraft, Alltagsbegleiter

Beschreibung:

Robin Williams, Muahmmed Ali, Pabst Johannes Paul II. , Michael J. Fox um nur ein paar Namen zu nennen leiden unter Morbus Parkinson. Doch was genau bedeutet diese Erkrankung? Was passiert im Gehirn und mit den Betroffenen?
Bei Parkinson-Patienten treten häufig auch psychische Beschwerden auf – bei über der Hälfte der Patienten kommt es im Laufe der Jahre zu seelischen und geistigen Störungen.

Die wichtigste psychische Störung ist die Depression; sie kann bereits sehr früh im Krankheitsverlauf auftreten. Zu den psychischen Symptomen der Parkinson-Krankheit gehören unter anderem:

  • Depression
  • Demenz
  • kognitive Störungen, zum Beispiel Störungen des räumlichen Sehens und der zeitlichen Einordnung, vermindertes Problemlösungsvermögen, Rückgang der Spontanität
  • Angststörungen (mit Panikattacken)
  • psychotische Episoden
  • im erweiterten Sinne auch Schlafstörungen

 

Nutzen:

In diesem Seminar vertiefen wir Ihr Wissen zu diesen Folgeerscheinungen und den Umgang damit in der täglichen Praxis. Manchen Folgeerscheinungen können Sie auch entgegenwirken damit der erkrankte Mensch möglichst lange seine Lebensqualität erhält.

Zielgruppe:

Fachkraft, Hilfskraft, Betreuungskraft, Alltagsbegleiter

Beschreibung:

Kommunikation braucht keine Worte. Die Basale Stimulation ist ein Konzept, um Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern.
Es bezieht sich auf Menschen aller Altersstufen. Mit dem Konzept „Basale Stimulation in der Pflege“ werden mit und ohne Sprache vorhandene Fähigkeiten des Patienten erkannt und unterstützt.
In diesem Seminar erarbeiten wir, wie Sie ohne viel „Tamtam“ viele Formen der basalen Stimulation praxisorientiert in Ihrem Pflegealltag umsetzen können. 

  • Grundprinzipen der basalen Stimulation
  • Wie kann ich Wahrnehmung fördern und erhalten
  • Kommunikation ohne Worte
  • Ganzheitliche Pflege durch basale Stimulation
  • Berühren, Beobachten, Bewegen, Begleiten und Bewegung
  • Workshop: praxisorientiere Umsetzung

Zielgruppe:

Pflegekraft, Fachkraft, Betreuungskraft

Beschreibung:

Sie wiederholen bereits Erzähltes, laufen weg, sind ängstlich, anhänglich oder auch aggressiv.
Einige halluzinieren, vergessen den Namen von Gegenständen, können dem Gespräch nicht folgen oder erkennen ihren Gesprächspartner nicht wieder, misstrauen und beschuldigen ihn.
Das alles gehört in der Kommunikation mit kognitiv eingeschränkten und an Demenz erkrankten Menschen zur Tagesordnung. Dennoch muss das Gespräch nicht zwangsweise schwierig verlaufen.
Eines muss uns dabei klar sein: „Wir können Menschen mit Demenz und kognitiven Einschränkungen nicht in unsere Welt zurückholen“.
Das „wie machen wir das?“ erarbeiten wir uns in diesem Seminar.

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Wenn man einen Menschen verliert, dann ist das überaus schmerzhaft.
Nach dem Verlust von nahen Angehörigen ist meist auch das gesamte System so geschwächt, dass es neu geordnet wird oder man seinen Platz im System überprüfen muss.
Die Trauer kann auch dazu führen, dass man den Ausblick nach vorne aus den Augen verliert. Allerdings ist Trauer ein für den Menschen sehr wichtiger Prozess.
Ich kann Ihnen keinesfalls diese Aufgaben abnehmen, aber ich kann Sie sehr wohl dabei unterstützen. Mit meiner Hilfe lernen Sie sich selbst zu helfen.

Nutzen:

In diesem Seminar suchen wir nach Stratiegien, dass die Trauer einen gewürdigten Platz einnehmen kann, die einen nicht blind macht.

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Leitungskraft

Beschreibung:

Seminar in 2 Teilen

Betreuungsangebote und Alltagsgestaltung gehören zu den zentralen Leistungen stationärer Pflegeeinrichtungen. Pflegebedürftige sollen so unterstützt werden, dass sie sich als wertvoller Teil der Gemeinschaft erfahren. Nur so können diese Menschen möglichst angstfrei leben und sich wohl fühlen. Wie können diese Anforderungen zielgerichtet umgesetzt werden ?
In diesem Seminar bekommen Sie Impulse, wie Sie Ihre Arbeit unter Berücksichtigung Ihrer eigenen Stäarken und den Wünschen Iher Bewohner ausrichten können und hierbei den Forderungen der Transparenzkriterien in die Praxis umsetzen

Im 2. Teil dieser Fortbildungsreihe beschäftigen wir uns mit dem Expertenstandard : Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz und deren Bedeutung für die Betreuungsarbeit. Was können Sie tun, wenn ein Bewohner „nicht will“. Ist „das rumsitzen“ mit einem Bewohner wirklich eine Betreuungsleistung und wie erkläre ich es den Kollegen (Kommunikation im Team). Was fordern die Transparenzkriterien und wie werde ich den Forderungen gerecht?

Zielgruppe:

Fachkraft, Pflegekraft, Betreuungskraft

Beschreibung:

In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen folgende Schwerpunkte

  • Ursachen und Entstehungsbedingungen von Aggressionen und Gewalt im Pflegealltag
  • Formen und Ausdrucksformen von aggressivem Verhalten
  • Früherkennung von Aggression
  • Umgangsstrategien für Pflege- und Betreuungspersonal
  • Gewaltfreie Kommunikation
  • Deeskalationstechniken, Krisenintervention und Selbstschutz
  • Präventionsmöglichkeiten
  • Erfahrungsaustausch

 

Nutzen:

Neben theoretischen Kenntnissen über mögliche Ursachen für Aggressionen und deren Entstehung werden im Seminar angemessene Kommunikations- und Interaktionstechniken vermittelt, um in gewalttätigen Situationen deeskalierend agieren zu können.

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Als erstes hat sie Malte vergessen.
„Wer ist der kleine Junge?“, flüsterte sie mir auf Familienfesten zu.
„Dein Urenkel“, flüsterte ich zurück. Malte konnte sie sich einfach nicht mehr merken.
Auch nicht den Umzug meines Bruders in eine andere Stadt.
Oma ist krank, ihr Gehirn funktioniert immer schlechter, sie braucht ständig Hilfe. Der Arzt sagt es sei eine Demenz. Doch was ist das genau?
Wie sollen wir, die Familie damit klar kommen?
Was kommt da auf uns alles zu?

Nutzen:

In diesem Seminar bekommen Sie einen Überblick über das Demenz-Syndrom. Wir wollen in den Austausch über die Art und Weise des Umganges mit an Demenz erkrankten Menschen sprechen und Ihnen praktische Hilfestellung für die Bewätigung des Alltags geben. Ebenso werden Fragen nach Pflegegraden sowie Vor- und Nachteilen von verschiedenen Wohnformen vorgestellt.
Sie sind als Angehöriger nicht allein! Lassen Sie uns in den Austausch gehen.

Zielgruppe:

Pflegekräfte

Beschreibung:

In Deutschland haben von den etwa sechs Millionen Menschen, die an Diabetes mellitus erkrankt sind, 95 Prozent einen Typ-2-Diabetes. Während Diabetes Typ 1 immer mit Insulin behandelt werden muss, sind die Therapiemöglichkeiten beim Typ-2-Diabetes breiter gefächert und könnten sich durch neue Medikamente in den nächsten Jahren noch verändern.
Welche Möglichkeiten der Behandlung bei Diabetes Typ 2 derzeit und eventuell künftig zum Einsatz kommen werden wir in diesem Seminar erörtern, um unter anderem schwerwiegende Folgeerkrankungen vorbeugen zu können.

Nutzen:

Wir frischen gemeinsam Ihr Wissen über neue Möglichkeiten der Beratung und Anleitung von Patienten mit Diabetes Typ I und II auf. Ich stelle Ihnen „neue Behandlungsformen“ der Diabetes Therapie vor, um dieses Wissen weiterzugeben und anzuwenden.

Zielgruppe:

Fachkraft

Beschreibung:

„… und wie doll is‘ es?“

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Aktuelles Studienergebnisse
  • Anforderungen an die Dokumentation
  • Notwendigkeit von Protokollen
  • Sekundärrisiken

 

Nutzen:

Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zu beachten ist.

Zielgruppe:

Fachkraft

Beschreibung:

… und wie sieht es aus?

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Aktuelles Studienergebnisse
  • Anforderungen an die Dokumentation
  • Notwendigkeit von Protokollen
  • Prävention und Prophylaxen
  • Sekundärrisiken

 

Nutzen:

Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zu beachten ist.

Zielgruppe:

Fachkraft

Beschreibung:

Läuft alles?

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Aktuelles Studienergebnisse
  • Anforderungen an die Dokumentation
  • Notwendigkeit von Protokollen
  • Prävention und Prophylaxen
  • Sekundärrisiken

 

Nutzen:

Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zu beachten ist.

Zielgruppe:

Fachkraft

Beschreibung:

… und wie sieht sie aus?

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Aktuelles Studienergebnisse
  • Anforderungen an die Dokumentation
  • Notwendigkeit von Protokollen
  • Prävention und Prophylaxen
  • Sekundärrisiken

 

Nutzen:

Wir frischen Ihr Wissen zum diesem Thema auf und schauen uns an, was bei der Dokumentation zu beachten ist.

Zielgruppe:

Fachkraft

Beschreibung:

»Wie soll ich überhaupt noch mit einem Menschen spontan reden, wenn ich das alles auch noch beachten soll?« Das fragen sich Teilnehmer in Kommunikationstrainings immer wieder. Carl Gustav Jung* riet einem seiner Studenten, alles über die Theorie zu lernen, aber das Textbuch zu vergessen, wenn er einem Patienten gegenübersitzt.
Kommunikative Kompetenz ist letztlich wie Autofahren. Scheinen die verschiedenen Anforderungen, die an den Fahrer bereits beim Losfahren gestellt werden, zunächst kaum gleichzeitig zu bewältigen (Gas geben, ersten Gang finden, »Kupplung kommen lassen«, drei Pedale gleichzeitig bedienen und auch noch auf den Verkehr achten), so werden die einzelnen Schritte später kaum noch bewusst wahrgenommen.
Die Aufmerksamkeit des Fahrers wird erst wieder geweckt, wenn irgendetwas nicht wie üblich funktioniert.
*Birkenbihl, V. F. (1999). Signale des Körpers – Körpersprache verstehen. Landsberg am Lech, S. 189

Nutzen:

Was genau macht gute Kommunikation im Pflegeberuf überhaupt aus?
verbessern Sie Ihre persönlichen Kompetenzen im täglichen Umgang mit Patienten und Kollegen. Gerade in der Arbeit mit Menschen spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle für Zufriedenheit und Erfolg und wird häufig erst hinterfragt wenn sie mißlingt.

Zielgruppe:

Pflegekraft

Beschreibung:

In diesem Seminar geht es darum, mit TeilnehmerInnen Tätigkeiten zu lernen, damit diese befähigt werden, auch einfache pflegerische Aufgaben zu übernehmen.
Zur Körperpflege gehören Aspekte der Ganz- und Teilkörperpflege und wie Kleidung, Mobilisation und Positionierung, Hautzustand, Prothesen, Seh- und Hörhilfen, Umgang mit Ausscheidungen sowie Inkontinenz.
Es geht hier ebenfalls nicht nur um das „was“ sondern auch das „wie“ in der Körperpflege um Kompetenzen und Selbstbestimmung des zu pflegenden zu erhalten und zu fördern.

Nutzen:

Das Seminar ist für alle geeignet, die Interesse daran haben, in einer Pflegeeinrichtung in der Grundpflege mitarbeiten zu wollen, Quereinsteiger in der Pflege ebenso wie erfahrene Pflegekräfte die sich die Frage stellen, ob ihr Wissen auf dem aktuellsten Stand ist.

Zielgruppe:

Alle interessierten und gestressten Menschen

Beschreibung:

Etwa 40 Prozent der Parkinson-Patientinnen/Patienten entwickeln im Verlauf der Erkrankung eine sogenannte Parkinson-Demenz (PDD). Betroffen sind ausschließlich ältere Personen, das Durchschnittsalter liegt bei 72 Jahren. Doch wie gehen wir damit um, woran merken wir die dementielle Veränderung der Persönlichkeit und wie können wir den betroffenen hilfreich zur Seite stehen?

Zielgruppe:

Fachkraft, Pflegekraft

Beschreibung:

Verschiedene Medikamente können sich gegenseitig beeinflussen, wenn sie gleichzeitig oder hintereinander eingenommen werden.
Besonders ältere und chronisch kranke Patientinnen/Patienten werden oft mit mehreren Medikamenten gleichzeitig behandelt und haben deshalb ein höheres Risiko für unerwünschte Wechselwirkungen.
Manchmal können unerwünschte Wechselwirkungen zu schweren Komplikationen wie z.B. Blutungen, Nierenversagen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen.
Was ist zu tun wenn ein Patient angibt auf einmal keine Wirkung mehr der Medikamente zu verspüren?
Alle diese Dinge wollen wir hier praxisnah erarbeiten.

Zielgruppe:

Alle interessierten und gestressten Menschen

Beschreibung:

Etwa 40 Prozent der Parkinson-Patientinnen/Patienten entwickeln im Verlauf der Erkrankung eine sogenannte Parkinson-Demenz (PDD). Betroffen sind ausschließlich ältere Personen, das Durchschnittsalter liegt bei 72 Jahren. Doch wie gehen wir damit um, woran merken wir die dementielle Veränderung der Persönlichkeit und wie können wir den betroffenen hilfreich zur Seite stehen?

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Dementiell erkrankte Menschen erkennen oft nicht die hilfreiche Absicht der pflegerischen Handlungen und fühlen sich dann bedrängt und bedroht. Sie haben das Gefühl die Kontrolle zu verlieren.Bereits eine Kleinigkeit, etwa Wasser in den Augen oder Ohren kann Angst oder gar Aggression auslösen.Pflegende können die Situation durch Interaktion und Kommunikation mit dem pflegebedürftigen,die Art und Weise,wie sie auf die Person eingehen und die erforderliche Pflege durchführen verbessern.
Wie das am besten gelingen kann und Sie die Wünsche und Vorlieben des pflegebedürftigen erkennen und diese Umsetzen wollen wir uns praxisnah und anschaulich betrachten.

Zielgruppe:

Pflegekraft

Beschreibung:

Schlafstörungen sind nicht nur für den Betroffenen unangenehm, sie können auch den Pflegeaufwand deutlich erhöhen. Die Suche nach den Ursachen gestaltet sich oft als schwierig, da Dutzende Faktoren das Problem auslösen oder zumindest begünstigen können.

In diesem Seminar werden wir folgende Schwerpunkte näher betrachten, um praktische Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten

  • Wie beeinflussen Medikamente den Schlaf?
  • Worauf muss ich bei gerontopsychiatrisch veränderten Menschen besonders achten?
  • Trägt meine Haltung zu Schlafproblemen bei
  • Wie kann ich den Bewohner wieder zur Ruhe bringen?
  • Was passiert, wenn auf Schlafprobleme nicht oder falsch reagiert wird?
  • Wie tragen Schmerzen zu nächtlicher Unruhe bei und wie erkenne ich diese bei kognitiv eingeschränkten Menschen
  • Das äußere Umfeld – Wüste oder Oase?
  • Die innere Welt – Trauma oder Traum
  • Pflegemaßnahmen individuell anwenden

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Grundsätzlich werden als psychische Störung alle Erkrankungen bezeichnet, die erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen zeigen und sich auf das Denken, das Fühlen und das Handeln auswirken können.
Aber welche Erkrankungsbilder und Verhaltensmuster zeigen sich dann und wie können Sie agieren?
Was können wir für Betroffene tu, wo und wie grenzen wir uns ab?

Beschreibung:

Grundsätzlich werden als psychische Störung alle Erkrankungen bezeichnet, die erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen zeigen und sich auf das Denken, das Fühlen und das Handeln auswirken können.
Aber welche Erkrankungsbilder und Verhaltensmuster zeigen sich dann und wie können Sie agieren?
Was können wir für Betroffene tu, wo und wie grenzen wir uns ab?

Zielgruppe:

Interessierte und alle Menschen, die mit Menschen mit Behinderung arbeiten.

Beschreibung:

Acht Millionen Menschen unseres Landes sind körperbehindert. Sie sind bewegungsgehemmt, sprachgestört, blind, taub. Obwohl sie meist nicht in ihrem sexuellen Empfinden beeinträchtigt sind, leiden viele darunter, dass ihr Bedürfnis nach Geborgenheit, Zärtlichkeit, sexueller Lust unerfüllt bleibt oder dass ihr Sexualleben stark eingeschränkt ist.
Das Recht auf selbstbestimmte Sexualität gilt für Menschen mit Beeinträchtigungen wie für alle anderen auch. Jedoch fehlt es den Fachkräften in Einrichtungen der Behindertenhilfe oft an Know-How, eine sachkundige, unterstützende, rechtssichere und respektvolle Sexualitätsbegleitung zu bieten.
Für die Lebenszufriedenheit ist entscheidend, ob als gleichwertig erlebbare andere Formen der sexuellen Befriedigung entdeckt werden, ob Alternativen möglich sind.
In diesem Seminar werden wir respektvoll und achtsam Möglichkeiten aufzeigen wie dies gelingen kann.

Zielgruppe:

Alle interesssierten und gestressten Menschen

Beschreibung:

Im beruflichen Alltag geht es turbulent zu. Alle Herausforderungen zu meistern erfordert, seine Energie gezielt einzusetzen und Aufregungen entspannt entgegenzutreten.
Es stellt sich oft die Frage:
Wie meistere ich die täglichen Störfaktoren und Ablenkungen?
Habe ich noch versteckte Energie?
Wie kann ich diese nutzen und einsetzen?
Habe ich noch den Überblick, oder ist er mittlerweile dem Stress zum Opfer gefallen?

Zielgruppe:

Personen die im Pflege- und Betreuungsbereich arbeiten

Beschreibung:

Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung. Sterben und Tod sind fundamentale Bestandteile des Lebens und bilden zusammen mit der Geburt die Klammer des Daseins in der Lebenswelt. Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung eines sterbenden Menschen in der letzten Phase seines Lebens und der Auftrag für eine besondere Form sozialer und pflegerischer Aufmerksamkeit im Pflege- und Betreuungsalltag

  • Sterben, Tod und Trauer – das immer wiederkehrende berufliche Erleben
  • Kompetenzen für die Sterbe- und Trauerbegleitung
  • Die eigene Endlichkeit
  • Welche Wirkungen kann Sterbe- und Trauerbegleitung entfalten
  • Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender
  • Begleitung der Angehörigen
  • Abschieds- und Trauerrituale
  • Das eigene Belastungserleben
  • Praxisbezogene Anregungen

Zielgruppe:

Pflegende und Interessierte aus dem Gesundheitswesen

Beschreibung:

Kennen Sie das auch? ….. arbeiten im 3 Schicht –System mit „kurzen“ Wechselintervallen?
Zuhause wollen wir der Familie und dem Partner gerecht werden, sind aber soo müde?
Ein erholsamer Schlaf ist besonders für Schichtarbeitende nicht immer leicht zu erreichen. Mal müssen wir früh raus, dann kommen wir erst spät ins Bett und arbeiten auch, wenn andere schlafen.
Das alles stört den natürlichen Schlafrhythmus und kann zu erheblichen Beeinträchtigungen der Gesundheit führen.
In diesem Seminar möchte ich Ihnen Wege aufzeigen die Ihre Schlafqualität verbessert und die Erholungsfähigkeit stärkt.

Nutzen:

Dieses Seminar zeigt Ihnen Strategien, wie Sie Ihre Erholungsfähigkeit trotz Schichtdienst steigern und erhalten können.

Zielgruppe:

Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft

Beschreibung:

Schluckstörungen gehören bei vielen pflegebedürftigen Menschen zu deren Erkrankungen dazu. Doch wie gehen wir damit um? Wie sollten wir die Nahrungsaufnahme gestalten? Was für Möglichkeiten gibt es dort und wie erlange ich Sicherheit beim Anreichen von Nahrung? All das besprechen wir hier praxisnah

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