Soziale Betreuung
Die soziale Betreuung hat in der heutigen Zeit einen immer wichtiger werdenden Stellenwert. Im Zuge des stetigen Anstieges des Lebensalters unserer Gesellschaft, steigen auch die Anforderungen an die Betreuungskräfte.
Themenkatalog:
- Jährliche Pflichtweiterbildung
- Umgang mit herausforderndem Verhalten bei Menschen mit Demenz
- Kommunikation mit kognitiv eingeschränkten Menschen
- Wellnessangebote für Ihre Bewohner
- Gestaltung Person-zentrierter Angebote für Bewohner
- Stressbewältigung durch Achtsamkeit
- Validation in der Betreuungsarbeit
- Erste Hilfe für Betreuungskräfte
- Begleitung von Menschen am Lebensende
- Individuelle Fortbildungen
Hier finden Sie aktuelle Kurse, die bereits an anderen Pflegeeinrichtungen stattgefunden haben. Lassen Sie sich überzeugen!
Weitere Diverse Angebote
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Wer die Gefahren kennt kann sie vermeiden.
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Die wichtigsten Notfallmaßnahmen in Betreuungssituationen.
Zielgruppe:
Fachkraft, Hilfskraft, Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Methoden zur Stärkung der Widerstandskraft
Zielgruppe:
Mitarbeiter mit Führungsaufgaben
Beschreibung:
Wege, um Zeit und Kapazitäten sinnvoller und optimaler einzusetzen
Zielgruppe:
Mitarbeiter mit Führungsaufgaben
Beschreibung:
Einsatz von unterstüzenden Mitarbeitergesprächen im Pflegealltag durch Führungskräfte.
Zielgruppe:
Fachkraft, Hilfskraft, Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Hilfestellungen für den verständnissvollen Umgang mit verwirrten und dementen Menschen im Alltag
Zielgruppe:
Fachkraft, Hilfskraft
Beschreibung:
Informationen gemäß des neuen Expertenstandard DNQP für die Pflege von Menschen mit Demenz.
Zielgruppe:
Fachkrafr, Pflegekraft, Betreuungskraft
Beschreibung:
Wege für den Zugang zu dementen Menschen
Zielgruppe:
Fachkrafte, Pflegekrafte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Wege für den Eintritt in die Welt des Menschen mit Demenz, um Sicherhit zu geben und Stress zu reduzieren.
Zielgruppe:
Fachkrafte, Pflegekrafte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Tipps und Hinweise für die einfühlsame Pflege und Betreuung von dementen Menschen.
Zielgruppe:
Fachkrafte, Pflegekrafte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Gestaltung der individuellen Ernährung, um den Demenzerkrankten Genuss und Freude an den täglichen Mahlzeiten zu geben.
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Methoden um desorientierte Menschen im Alltag zu unterstützen.
Zielgruppe:
Fachkrafte, Pflegekrafte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Wege zur empathischen und friedlichen Konfliktlösung im Umgang mit demezerkranten Menschen als Aufgabe der Gruppe / des Teams.
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Methoden zur guten Kommunikation mit Kollegen, Kunden, Patienten und Anghörigen.
Zielgruppe:
Fachkraft, Pflegekraft, Betreuungskraft
Beschreibung:
Wege um bei Provokationen ruhig zu bleiben.
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Palliativpflege und Seelsorge durch das Team im letzten Lebensabschnitt.
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Wege zum Umgang mit Gewalt und Aggresion in der Pflege und Betreuung. Verbale Deeskalation, Auf Wunsch mit praktischen Übungen.
Zielgruppe:
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Anleitung und Durchführung unterhaltsamer und sinnvoller Angebot zur Beschäftigung von Gruppen.
Zielgruppe:
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
passende und sinnvolle Angebote zur Beschäftigung einzelner Bewohner
Zielgruppe:
Betreuungskraft
Beschreibung:
Bewegungsförderung von Bewohnern mit Spaß
Zielgruppe:
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Praxisseminar für die Förderung der Alltagsgestaltung für männliche Bewohner
Zielgruppe:
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Mit Essen basal stimulieren und so die Tischgemeinschaft fördern
Zielgruppe:
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Märchentherapie für Menschen mit und ohne Demenz
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Krankenbeobachtung ist das „A und O“ in der Pflege. Wir frischen Ihr Wissen auf. Was kann ich alles Ohne Hilfsmittel beobachten und woran mache ich diese Beobachtungen fest?
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Erste Hilfe und Notfallmanagement.
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft
Beschreibung:
Gespräche durch Berührung führen und gestalten.
Zielgruppe:
Fachkräfte, Pflegekräfte, Alltagsbegleiter, Betreuungskraft, Sozialarbeiter
Beschreibung:
Aggression und Gewalt im Pflegealltag wirkungsvoll bewältigen. Wie kann ich Menschen mit Demenz in Ausnahmesituationen erreichen?
Zielgruppe:
Alle interessierten und gestressten Menschen
Beschreibung:
Durch Achtsamkeit lernen wie sie ihre Gewohnheitsmuster bewusst wahrnehmen und verändern können. Achtsam zu sein heißt, dass man sich auf das „Hier und Jetzt“ fokussiert – und dadurch den Blick auf den Alltag verändert.
Die Idee dahinter: Wenn wir eine Situation wertfrei als neutraler Beobachter sehen, bauen wir Stress ab und finden schneller eine Lösung oder einen Weg, die Situation als solche zu akzeptieren.
Wie Ihnen das im Alltag gelingen kann erlernen Sie in diesem Seminar.
Zielgruppe:
Pflegekraft
Beschreibung:
Wenn Menschen aggressiv, verwirrt, apathisch, unruhig oder traurig sind oder sich gegen bestimmte Pflegehandlungen wehren, so kann dem ein Trauma zugrunde liegen. Sich das bewusst zu machen kann den Blickwinkel auf unverständlich scheinendes Verhalten ändern und man kann das Wohlbefinden des Betreffenden verbessern. Mit diesem Seminar werden Sie auf den Umgang mit den Betroffenen und deren Verhaltensweisen die auf ein Trauma deuten lassen pflegerisch sensibilisiert um im Pflegealltag individuell darauf eingehen zu können.
Folgende Schwerpunkte werden behandelt :
- Traumatisierung und Demenz
- Woran erkenne ich Signale die auf eine Traumatisierung in der Pflege deuten lassen und was ist zu tun?
- Traumatisierung von Behinderten Menschen
Zielgruppe:
Fachkraft, Hilfskraft, Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Kommunikation braucht keine Worte. Die Basale Stimulation ist ein Konzept, um Menschen mit geistiger und/oder körperlicher Behinderung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern.
Es bezieht sich auf Menschen aller Altersstufen. Mit dem Konzept „Basale Stimulation in der Pflege“ werden mit und ohne Sprache vorhandene Fähigkeiten des Patienten erkannt und unterstützt.
In diesem Seminar erarbeiten wir, wie Sie ohne viel „Tamtam“ viele Formen der basalen Stimulation praxisorientiert in Ihrem Pflegealltag umsetzen können.
- Grundprinzipen der basalen Stimulation
- Wie kann ich Wahrnehmung fördern und erhalten
- Kommunikation ohne Worte
- Ganzheitliche Pflege durch basale Stimulation
- Berühren, Beobachten, Bewegen, Begleiten und Bewegung
- Workshop: praxisorientiere Umsetzung
Zielgruppe:
Pflegekraft, Fachkraft, Betreuungskraft
Beschreibung:
Sie wiederholen bereits Erzähltes, laufen weg, sind ängstlich, anhänglich oder auch aggressiv.
Einige halluzinieren, vergessen den Namen von Gegenständen, können dem Gespräch nicht folgen oder erkennen ihren Gesprächspartner nicht wieder, misstrauen und beschuldigen ihn.
Das alles gehört in der Kommunikation mit kognitiv eingeschränkten und an Demenz erkrankten Menschen zur Tagesordnung. Dennoch muss das Gespräch nicht zwangsweise schwierig verlaufen.
Eines muss uns dabei klar sein: „Wir können Menschen mit Demenz und kognitiven Einschränkungen nicht in unsere Welt zurückholen“.
Das „wie machen wir das?“ erarbeiten wir uns in diesem Seminar.
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Ist das wertfrei? Muss ich soviel schreiben? Wie soll ich meine Beobachtungen dokumentieren?
„ Herr M. äußerte Wohlbefinden“
Kennen Sie das? Sie sitzen vor Ihrer Dokumentation, geben sich (wie immer) sehr viel Mühe und stellen sich doch die Frage: „ist das wertfrei?
Muss ich das dokumentieren?Versteht es jeder? Und wie war das nochmal mit der (Kranken)beobachtung?
In diesem Seminar frischen wir Ihr Wissen rund um das Thema Dokumentation und Beobachtung auf. Auch für „Quereinsteiger“ bietet dieses Seminar nützliche Tipps rund um die Frage was kann ich wie beobachten und vor allem dokumentieren. Praxisnah werden wir uns die Möglichkeiten einer guten Beobachtung und wertfreien Dokumentation erarbeiten.
Nutzen:
Sie frischen Ihr Wissen über die (Kranken)Beobachtung und die zielführende wertfreie Dokumentation auf.
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Wenn man einen Menschen verliert, dann ist das überaus schmerzhaft.
Nach dem Verlust von nahen Angehörigen ist meist auch das gesamte System so geschwächt, dass es neu geordnet wird oder man seinen Platz im System überprüfen muss.
Die Trauer kann auch dazu führen, dass man den Ausblick nach vorne aus den Augen verliert. Allerdings ist Trauer ein für den Menschen sehr wichtiger Prozess.
Ich kann Ihnen keinesfalls diese Aufgaben abnehmen, aber ich kann Sie sehr wohl dabei unterstützen. Mit meiner Hilfe lernen Sie sich selbst zu helfen.
Nutzen:
In diesem Seminar suchen wir nach Stratiegien, dass die Trauer einen gewürdigten Platz einnehmen kann, die einen nicht blind macht.
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Leitungskraft
Beschreibung:
Seminar in 2 Teilen
Betreuungsangebote und Alltagsgestaltung gehören zu den zentralen Leistungen stationärer Pflegeeinrichtungen. Pflegebedürftige sollen so unterstützt werden, dass sie sich als wertvoller Teil der Gemeinschaft erfahren. Nur so können diese Menschen möglichst angstfrei leben und sich wohl fühlen. Wie können diese Anforderungen zielgerichtet umgesetzt werden ?
In diesem Seminar bekommen Sie Impulse, wie Sie Ihre Arbeit unter Berücksichtigung Ihrer eigenen Stäarken und den Wünschen Iher Bewohner ausrichten können und hierbei den Forderungen der Transparenzkriterien in die Praxis umsetzen
Im 2. Teil dieser Fortbildungsreihe beschäftigen wir uns mit dem Expertenstandard : Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz und deren Bedeutung für die Betreuungsarbeit. Was können Sie tun, wenn ein Bewohner „nicht will“. Ist „das rumsitzen“ mit einem Bewohner wirklich eine Betreuungsleistung und wie erkläre ich es den Kollegen (Kommunikation im Team). Was fordern die Transparenzkriterien und wie werde ich den Forderungen gerecht?
Zielgruppe:
Fachkraft, Pflegekraft, Betreuungskraft
Beschreibung:
In diesem Seminar vermitteln wir Ihnen folgende Schwerpunkte
- Ursachen und Entstehungsbedingungen von Aggressionen und Gewalt im Pflegealltag
- Formen und Ausdrucksformen von aggressivem Verhalten
- Früherkennung von Aggression
- Umgangsstrategien für Pflege- und Betreuungspersonal
- Gewaltfreie Kommunikation
- Deeskalationstechniken, Krisenintervention und Selbstschutz
- Präventionsmöglichkeiten
- Erfahrungsaustausch
Nutzen:
Neben theoretischen Kenntnissen über mögliche Ursachen für Aggressionen und deren Entstehung werden im Seminar angemessene Kommunikations- und Interaktionstechniken vermittelt, um in gewalttätigen Situationen deeskalierend agieren zu können.
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Als erstes hat sie Malte vergessen.
„Wer ist der kleine Junge?“, flüsterte sie mir auf Familienfesten zu.
„Dein Urenkel“, flüsterte ich zurück. Malte konnte sie sich einfach nicht mehr merken.
Auch nicht den Umzug meines Bruders in eine andere Stadt.
Oma ist krank, ihr Gehirn funktioniert immer schlechter, sie braucht ständig Hilfe. Der Arzt sagt es sei eine Demenz. Doch was ist das genau?
Wie sollen wir, die Familie damit klar kommen?
Was kommt da auf uns alles zu?
Nutzen:
In diesem Seminar bekommen Sie einen Überblick über das Demenz-Syndrom. Wir wollen in den Austausch über die Art und Weise des Umganges mit an Demenz erkrankten Menschen sprechen und Ihnen praktische Hilfestellung für die Bewätigung des Alltags geben. Ebenso werden Fragen nach Pflegegraden sowie Vor- und Nachteilen von verschiedenen Wohnformen vorgestellt.
Sie sind als Angehöriger nicht allein! Lassen Sie uns in den Austausch gehen.
Zielgruppe:
Betreuungskraft
Beschreibung:
Gemeinsames Singen, Spaziergänge, Vorlesen oder Bastelangebote: Als Betreuungskraft haben Sie vielfältige Möglichkeiten, das Betreuungsangebot zu gestalten. Dabei ist wichtig, genaue Berichte zu verfassen, in denen Sie Ihre Aktivitäten und deren Verlauf festhalten. Dies ist für Kollegen aus der Pflege eine große Hilfe: Sie können dem Bericht besondere Stimmungen oder Geschehnisse entnehmen und ihren Umgang mit den Senioren entsprechend anpassen
Als Betreuungskraft sind Sie durch Ihr spezielles Wissen und Ihre Fähigkeiten im sozialen und mitmenschlichen Bereich oft sehr nah an den Senioren. Daher ist Ihre Rolle als Alltagsbegleiter in der Dokumentation nicht zu unterschätzen. Neben der Form, in der Sie die Beschäftigungsangebote dokumentieren, ist auch die detaillierte Beschreibung wichtig. Doch wie gehen Sie im am besten vor, wenn Sie Ihre Aktivitäten und Beobachtungen schildern?
Alle diese Dinge werden wir im Seminar praxisnah und greifbar für Sie erarbeiten und uns fachlich austauschen.
Nutzen:
Anhand der in der Fortbildung erlernten professionellen Dokumentation, am Beispiel des Betreuungsplans sowie des Berichteblatts, werden die Teilnehmenden dazu befähigt, ihre Betreuungstätigkeit zu reflektieren und kontinuierlich zu verbessern.
Zielgruppe:
Fachkraft
Beschreibung:
»Wie soll ich überhaupt noch mit einem Menschen spontan reden, wenn ich das alles auch noch beachten soll?« Das fragen sich Teilnehmer in Kommunikationstrainings immer wieder. Carl Gustav Jung* riet einem seiner Studenten, alles über die Theorie zu lernen, aber das Textbuch zu vergessen, wenn er einem Patienten gegenübersitzt.
Kommunikative Kompetenz ist letztlich wie Autofahren. Scheinen die verschiedenen Anforderungen, die an den Fahrer bereits beim Losfahren gestellt werden, zunächst kaum gleichzeitig zu bewältigen (Gas geben, ersten Gang finden, »Kupplung kommen lassen«, drei Pedale gleichzeitig bedienen und auch noch auf den Verkehr achten), so werden die einzelnen Schritte später kaum noch bewusst wahrgenommen.
Die Aufmerksamkeit des Fahrers wird erst wieder geweckt, wenn irgendetwas nicht wie üblich funktioniert.
*Birkenbihl, V. F. (1999). Signale des Körpers – Körpersprache verstehen. Landsberg am Lech, S. 189
Nutzen:
Was genau macht gute Kommunikation im Pflegeberuf überhaupt aus?
verbessern Sie Ihre persönlichen Kompetenzen im täglichen Umgang mit Patienten und Kollegen. Gerade in der Arbeit mit Menschen spielt die Kommunikation eine entscheidende Rolle für Zufriedenheit und Erfolg und wird häufig erst hinterfragt wenn sie mißlingt.
Zielgruppe:
Pflegekraft
Beschreibung:
Schlafstörungen sind nicht nur für den Betroffenen unangenehm, sie können auch den Pflegeaufwand deutlich erhöhen. Die Suche nach den Ursachen gestaltet sich oft als schwierig, da Dutzende Faktoren das Problem auslösen oder zumindest begünstigen können.
In diesem Seminar werden wir folgende Schwerpunkte näher betrachten, um praktische Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten
- Wie beeinflussen Medikamente den Schlaf?
- Worauf muss ich bei gerontopsychiatrisch veränderten Menschen besonders achten?
- Trägt meine Haltung zu Schlafproblemen bei
- Wie kann ich den Bewohner wieder zur Ruhe bringen?
- Was passiert, wenn auf Schlafprobleme nicht oder falsch reagiert wird?
- Wie tragen Schmerzen zu nächtlicher Unruhe bei und wie erkenne ich diese bei kognitiv eingeschränkten Menschen
- Das äußere Umfeld – Wüste oder Oase?
- Die innere Welt – Trauma oder Traum
- Pflegemaßnahmen individuell anwenden
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Grundsätzlich werden als psychische Störung alle Erkrankungen bezeichnet, die erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen zeigen und sich auf das Denken, das Fühlen und das Handeln auswirken können.
Aber welche Erkrankungsbilder und Verhaltensmuster zeigen sich dann und wie können Sie agieren?
Was können wir für Betroffene tu, wo und wie grenzen wir uns ab?
Beschreibung:
Grundsätzlich werden als psychische Störung alle Erkrankungen bezeichnet, die erhebliche Abweichungen vom Erleben oder Verhalten psychisch (seelisch) gesunder Menschen zeigen und sich auf das Denken, das Fühlen und das Handeln auswirken können.
Aber welche Erkrankungsbilder und Verhaltensmuster zeigen sich dann und wie können Sie agieren?
Was können wir für Betroffene tu, wo und wie grenzen wir uns ab?
Zielgruppe:
Alle interesssierten und gestressten Menschen
Beschreibung:
Im beruflichen Alltag geht es turbulent zu. Alle Herausforderungen zu meistern erfordert, seine Energie gezielt einzusetzen und Aufregungen entspannt entgegenzutreten.
Es stellt sich oft die Frage:
Wie meistere ich die täglichen Störfaktoren und Ablenkungen?
Habe ich noch versteckte Energie?
Wie kann ich diese nutzen und einsetzen?
Habe ich noch den Überblick, oder ist er mittlerweile dem Stress zum Opfer gefallen?
Zielgruppe:
Betreuungskraft
Beschreibung:
Wieviel Angebot muss ich denn für den Bewohner planen? Was ist angemessen?,Person-zentriert und auf der Basis des biografischen Hintergrundes??? Was verlang der MdK wirklich? Und viel wichtiger … was macht dem Bewohner Freude?
In diesem Seminar erörtern wie alle diese offenen Fragen und geben Anleitung zu einer komplexen,angemessenen Planung.
Viele Betreuungsangebote leben von der „Einfachheit der Dinge“
Lassen Sie sich überraschen.
Zielgruppe:
Personen die im Pflege- und Betreuungsbereich arbeiten
Beschreibung:
Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung. Sterben und Tod sind fundamentale Bestandteile des Lebens und bilden zusammen mit der Geburt die Klammer des Daseins in der Lebenswelt. Sterbebegleitung ist Lebensbegleitung eines sterbenden Menschen in der letzten Phase seines Lebens und der Auftrag für eine besondere Form sozialer und pflegerischer Aufmerksamkeit im Pflege- und Betreuungsalltag
- Sterben, Tod und Trauer – das immer wiederkehrende berufliche Erleben
- Kompetenzen für die Sterbe- und Trauerbegleitung
- Die eigene Endlichkeit
- Welche Wirkungen kann Sterbe- und Trauerbegleitung entfalten
- Empfindungen, Erwartungen und Hoffnungen Sterbender
- Begleitung der Angehörigen
- Abschieds- und Trauerrituale
- Das eigene Belastungserleben
- Praxisbezogene Anregungen
Zielgruppe:
Fachkraft, Hilfskraft, Betreuungskraft
Beschreibung:
Die Palette an Therapien und Trainings zwischen Gedächtnistraining, Validation und Milieutherapie ist riesig. Statt eine Methode nach der anderen anzuwenden, sollten die Pflege- und Betreuungsmitarbeiter mit Demenzbetroffenen „gemeinsam in den Tag gammeln und eben nicht die täglichen Pflege-Exzesse ausführen“,
Solch „gezieltes Nichstun“ sollte in allen Einrichtungen in den therapeutischen Bauchladen aufgenommen werden.
Brauchen die Bewohner und besonders Menschen mit Demenz nicht auch Ruhe und Entspannung? Ist eine Balance zwischen Ruhe und Betätigung der Königsweg?
Diese Fortbildung will sensibilisieren, die Bedürfnisse der älteren Menschen und Menschen mit Demenz zu sehen und danach handeln zu können.
Nutzen:
Was bedeutet der Person-zentrierte Pflege- und Betreuungsansatz im neuen Expertenstandard. Wie kann ich die an Demenz erkrankten Menschen in meiner täglichen Arbeit erreichen ohne das ich „etwas von ihnen will“. Ist sogenannntes „therapeutisches Gammeln“ ebefalls ein Betreuungsangebot. Alle diese fragen klären wir im Seminar und reflektieren einmal unserern täglichen Anspruch.
Zielgruppe:
Betreuungskraft, Alltagsbegleiter
Beschreibung:
Laut gesetzlicher Vorgabe haben Betreuungskräfte nach §53c SGB XI die Verpflichtung sich jährlich 16 UE weiterzubilden. Sehr gerne können wir diese Fortbildung als inhouse oder sogar als online- Schulung in in Ihrer einrichtung durchführen. Hierzu gibt es jährlich wechselnde Themen, oder auch sehr gerne Wunschthemen von Ihnen. Somit wird die Fortbildung zu Ihrer individuell auf Sie zugeschnittenen Veranstaltung.
Zielgruppe:
Pflegekraft, Betreuungskraft, Fachkraft
Beschreibung:
Schluckstörungen gehören bei vielen pflegebedürftigen Menschen zu deren Erkrankungen dazu. Doch wie gehen wir damit um? Wie sollten wir die Nahrungsaufnahme gestalten? Was für Möglichkeiten gibt es dort und wie erlange ich Sicherheit beim Anreichen von Nahrung? All das besprechen wir hier praxisnah